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Piano Solo |
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PIANO SOLO 2026 Freitag, 27. Februar 2026, 20 Uhr Kit Armstrong (Österreich) Freitag, 20. März 2026, 20 Uhr Alexandre Tharaud (Frankreich) Freitag, 24. April 2026, 20 Uhr Julius Asal (Deuschland) Freitag, 4. September 2026, 20 Uhr Roman Borisov (Deuschland) Freitag, 9. Oktober 2026, 20 Uhr Anna Vinnitskaya (Deuschland) Freitag, 13. November 2026, 20 Uhr Martina Consonni (Italien) |
Programmblatt 2026 |
Piano Solo im Jahres-Abonnement Der Kunstverein Südsauerland veranstaltet seit 1994 diese erfolgreiche Konzertreihe PIANO SOLO mit Pianisten von Weltruf. ![]() bitte hier klicken |
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Kit Armsstrong
Freitag, 27. Februar
2026, Foto: © Philipp Weber |
Programm Kit Armstrong untersucht kompositorische Vorbilder und Verwandtschaften in den Werken von Johannes Brahms |
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Alexandre Tharaud Freitag, 200. März 2026, 20 Uhr "Das muss man erlebt haben! Sprachlos macht die souveräne Meisterschaft dieses Weltklasse-Pianisten." (Tagesspiegel Berlin) Alexandre Tharaud, *1986, wurde für seine 25 Soloalben vielfach mit bedeutenden Preisen ausgezeichnet. Sein Repertoire reicht von Couperin, Bach und Scarlatti über Mozart, Beethoven, Schubert, Chopin, Brahms und Rachmaninow bis zu Werken des 20. Jahrhunderts. Er spielte u.a. in: Carnegie Hall New York, Alte Oper Frankfurt, Concert Hall Beijing, Théâtre des Champs-Elysées, Concertgebouw Amsterdam, Wigmore Hall und Queen Elizabeth Hall London, Auditorio Nacional Madrid, Tonhalle Zürich, Rudolfinum Prag und Musikverein Wien. – Am Tag nach seinem Debut bei Piano Solo am 21.09.2012 hatte Michael Hanekes gefeierter Film „Amour“ Première, für den Alexandre in der Rolle des Pianisten Werke von Beethoven, Bach und Schubert einspielte. Foto: © Marco Borggreve |
Programm Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791), Klaviersonate Nr. 11 A-Dur KV 331 "Alla Turca" Jean-Philippe Rameau (1683-1764), Suite a-Moll Aus: Nouvelles Pièces de Clavecin Claude Debussy (1862-1918), Préludes (Auszüge aus Livre I) Francis Poulenc (1899-1963), Hommage à Edith Piaf Paul Dukas (1865-1935), Der Zauberlehrling (Arr. Tharaud) |
| Rezension |
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Julius Asal
Freitag, 24. April 2026, Foto: © Michael Reinicke |
Programm Bela Bartók (1881-1945), Suite Op. 14 Johannes Brahms (1833-1897), Vier Balladen, Op. 10 Bela Bartók, Drei Burlesken, Op. 8c Franz Schubert (1797-1828), Klaviersonate fis-Moll, D. 571 (unvollendet) Ludwig van Beethoven (1770-1827), Klaviersonate c-Moll, Op. 111 |
| Rezension |
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Roman Borisov Freitag, 4. September 2026 20 Uhr Roman Borisov, *2002, gewann als jüngster Teilnehmer 2022 den ersten Preis des Kissinger Klavier Olymps. Die Jury schrieb in ihrer Begründung: „Mit seinen hochmusikalischen, intuitiven und gleichzeitig strukturbewussten Interpretationen bei Werken von Liebermann, Beethoven, Rachmaninoff, Brahms und Prokofjew […] bewies er bedingungslosen Gestaltungswillen und bestach durch seine natürliche und stimmige Bühnenpräsenz.“ Seither feierte er Debüts am Concertgebouw Amsterdam sowie im Konzerthaus Wien mit einem Recital-Programm. Als Solist war er engagiert z. B. vom Deutschen Symphonie-Orchester unter Leitung von Kent Nagano, vom Konzerthausorchester Berlin, von den Bochumer und Münchner Symphonikern. Sein solistisches Können wurde 2024 bewundert bei Soloabenden beim Klavierfestival Ruhr, beim Musikfest Bremen sowie im Brucknerhaus Linz.. Foto ©Philipp Weber |
Programm Ludwig van Beethoven (1770-1827), Klaviersonate Nr. 8 c-Moll Op. 13 „Pathétique“ Nikolai Medtner (1880-1951), Vergessene Weisen Op. 39 Nr. 3, 4 und 5 Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847), Lieder ohne Worte Op. 67 Sergej Rachmaninoff (1873-1943), Sonate für Klavier Nr. 2 b-Moll Op. 36 |
| Rezension |
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Anna Vinnitskaya Freitag, 9. Oktober 2026, 20 Uhr Anna Vinnitskaya, *1983 in Novorossijsk (Rußland), wurde 2009 zur Professorin an die Hochschule für Musik und Theater (HfMT) Hamburg berufen. 2007 gewann sie den Concours Reine Elisabeth, Brüssel. 2008 erhielt sie die Auszeichnung Leonard Bernstein Award des Schleswig-Holstein Musik Festivals. Solo-Auftritte führen sie weltweit zu bedeutenden Orchestern. Für mehrere CDs erhielt sie den Diapason d’Or und zweifach auch den ECHO-Klassik- Preis. 2024-25 war sie Artist in Residence der Philharmonie Essen. Rezitale folgen 2025-26 u. a. in Bordeaux, Tokio, Paris, Madrid, Hamburg. Mit Evgeni Koroliov und Ljupka Hadzi-Georgieva (02.10.2020 bei Piano Solo) spielt sie am 18. Januar 2026 Joh. Seb. Bachs Werke für ein bis drei Klaviere in der Kölner Philharmonie. Publikum wie Kritik schätzen, dass sie brillante pianistische Feuerwerke zünden kann. Ihre reife Virtuosität und geistige Durchdringung der Werke verbindet sie mit einem natürlichen, stets farbenreichen Klang. – Es ist Annas 5. Rezital bei Piano Solo. Foto: © Marco Borggreve |
Programm Maurice Ravel, Pavane pour une Infante défunte Maurice Ravel, Jeux d’eau Alexander Skrijabin (1872-1915), Klaviersonate Nr. 3 fis-Moll Op. 23 Johannes Brahms (1833-1897), Drei Intermezzi Op. 117 Sergej Rachmaninow (1873-1943), Variationen über ein Thema von Corelli, Op. 42 |
| Rezension |
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Martina Consonni Freitag, 13. November 2026, 20 Uhr Martina Consonni, *1997 in Como, absolvierte zwei Master-Abschlüsse als Solistin mit höchster Auszeichnung am Konservatorium von Pavia und an der HMTM in Hannover bei Professor Arie Vardi. Zudem erhielt sie einen Master- Abschluss in Kammermusik mit Bestnoten an der National Academy Santa Cecilia in Rom und ein Diplom an der Barenboim-Said Akademie in Berlin bei Sir András Schiff. 2021-2024 war sie Stipendiatin an der Kronberg Academy im Schiff Performance Program for Young Pianists. Sie war Gast in renommierten Veranstaltungsorten wie Konzerthaus und Philharmonie in Berlin, Wigmore Hall und Royal Albert Hall in London, Teatro La Fenice in Venedig, Teatro alla Scala in Mailand. Sie ist regelmäßig zu Gast bei internationalen Festivals, darunter Rheingau Musik Festival, Kronberg Academy Festival, Heidelberger Klavierwoche, Debussy Festival Paris. . Foto: © www.desono.it |
Programm Robert Schumann (1810–1856), Fantasiestücke, Op. 12 Joseph Haydn (1732–1809), Sonate in C-Dur, Hob. XVI:50 Robert Schumann, Papillons, Op. 2 Joseph Haydn, Sonate in E-Dur, Hob. XVI:52 |
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Die Abonnement-Entgelte
sind seit
2012 unverändert
und bleiben auch 2026 stabil. |
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Piano Solo Jahresprogramm 2026 ABO-Bestellung und Kauf für 2026 ab sofort per Email: info@kunstverein-suedsauerland.de oder per schriftl. Bestellung an den Geschäftsführer; Klaus Droste, Winterbergstr. 44, 57462 Olpe oder einfach im ABO-Kauf per Überweisung an: Kunstverein Südsauerland IBAN DE08 4625 0049 0000 0468 88 Verwendungszweck: ABO 2025 Bestellung "Einzelkarte" Bitte überweisen Sie die Kartenpreise (siehe rechts) an den Empfänger: Kunstverein Südsauerland IBAN: DE08 4625 0049 0000 0468 88 Verwendungszweck: Pianisten-Name - Konzertdatum Ihre Buchung wird nach Zahlungseingang mit Namen und Anschrift in eine Liste (gem. Regel der Rückverfolgbarkeit) eingetragen. Am Konzerttag wird Ihr Buchungs-Name am Eingang mit der Liste abgeglichen – damit haben Sie Einlaß. info@kunstverein-suedsauerland.de |
Abonnement & Konzertkarten ABOs & Karten ABO N Normalpreis: 90 € ABO M Mitglieder: 72 € ABO S Schüler/Stud.: 30 € ABO als Geschenk: 90 € Konzert-Einzelkarten N = Normalpreis: 20 € M = Mitglieder: 15 € S = Schüler/Studenten: 6 € www.kunstverein-suedsauerland.de Download ABO-Bestellung 2026 Download Beitrittserklärung |
Hinweise Ein Abonnement ist bei Verhinderung an Verwandte, Freunde und Bekannte übertragbar. Pro Einzelmitgliedschaft (21 €) im Kunstverein kann ein Abo, pro Familienmitgliedschaft (31 €) können zwei ABOs ermäßigt erworben werden. Zusätzliche Einzelkarten werden zum Normalpreis berechnet. Ein ABO bietet eine erhebliche Ermäßigung auf die Einzelkarten-Preise; die Wartezeit an der Abendkasse entfällt. ABO-Bestellung und Kauf ab sofort per Email: info@kunstverein-suedsauerland.de Hinweis: Änderungen, insbesondere Programm-Umstellungen, sind vorbehalten! |