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Kunstverein Südsauerland
Piano Solo

   
PIANO SOLO 2025

Freitag, 7. März 2025, 20 Uhr
Lucas Debargue (Frankreich)

Freitag, 28. März 2025, 20 Uhr
Antonii Baryshevskyi (Ukraine)

Freitag, 9. Mai 2025, 20 Uhr
Kit Armstrong (Österreich)

Freitag, 29. August 2025, 20 Uhr
Fabian Müller (Bonn)

Freitag, 19. September 2025, 20 Uhr
Roman Borisov (Berlin)

Freitag, 7. November 2025, 20 Uhr
Pavel Kolesnikov (London)
  Piano Solo im Jahres-Abonnement

Der Kunstverein Südsauerland veranstaltet seit 1994 diese erfolgreiche Konzertreihe PIANO SOLO mit Pianisten von Weltruf.



30 Jahre Piano Solo

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Debargue

Lucas Debargue

Freitag, 7. März 2025,
20 Uhr

Lucas Debargue,
* 1990, ist als Solist mit und ohne Orchester in den bedeutendsten Konzertsälen weltweit zu Gast: Philharmonien Berlin, Köln und Paris, Concertgebouw Amsterdam, Konzerthaus Wien, Theatre des Champs Elysées, Wigmore Hall und Royal Festival Hall London, Alte Oper Frankfurt, Suntory Hall Tokyo, Carnegie Hall New York. Auch tritt Lucas Debargue regelmäßig bei Sommerfestivals auf, darunter in La Roque d'Anthéron und Verbier. Mit “unglaublichem Talent, künstlerischer Vision und kreativer Freiheit“ beeindruckte er 2015 beim Internationalen Tchaikovsky Wettbewerb in Moskau und wurde mit dem begehrten Kritiker-Preis ausgezeichnet. Im März 2024 erschien bei Sony Classical das gesamte Klavierwerk von Gabriel Fauré. „Die Aufnahme dieser Werke hat mein Leben als Mensch und als Musiker verändert“, so Lucas Debargue. Dieses Album erhielt weltweit lobende Fachkritiken.

Foto: © Tim Cavadini

Programm

Gabriel Fauré
9 Préludes op. 103 und Thema und
Variationen op. 73

Ludwig van Beethoven
Sonate Nr. 27 e-Moll op. 90 und Sonate Nr. 14 op. 27/2 "Mondschein"

Frédéric Chopin
Scherzo Nr. 4 op. 54 und Ballade Nr. 3 op. 47

 

Baryshevskyi Antonii Baryshevskyi

Freitag, 28. März 2025,
20 Uhr


Antonii Baryshevskyi,
* 1988 in Kyiv, Ukraine, absolvierte sein Studium an der Nationalen Musikakademie der Ukraine und an der Musikhochschule in Paris. Er war Preisträger u. a. mit Ersten Preisen bei den Internationalen Klavierwettbewerben 51. “Premio Jaen” in Spanien, 2009, und „Arthur Rubinstein“ in Tel Aviv, 2014, was 2015 zu seinem Debut in Olpe führte. Schon 2011 sorgte er für Aufsehen beim Busoni International Piano Competition in Bozen, als er mit dem zweiten Preis, dem Publikumspreis und dem Pressepreis ausgezeichnet wurde, was Martha Argerich so kommentierte:“Baryshevskyi hat das besondere Talent. Für mich hätte er mit dem ersten Preis ausgezeichnet werden müssen.” Baryshevskyi trat in zahlreichen europäischen Ländern, den USA und Israel auf und konzertierte mit angesehenen Orchestern in Konzerten und auf Festivals in den bekanntesten Konzertsälen der Welt.

Foto: © Valentin Kuzan
Programm

Maxim Shalygin * 1985
To all in love; Au vent sur la pointé des pieds; Angel

Claude Debussy
Etude Nr.1, „Pour les cinq doigts; Etude Nr. 11 Pour les arpèges composés
 

Franz Liszt
Etude de Concert Nr.1 „Waldesrauschen“; „Chasse neige“ aus: „Etudes d´exécution transcendante“

Chopin, Etude op.10, Nr.3 E-Dur; Etude op.10 Nr.12 c-Moll; weitere Etuden

Robert Schumann
Symphonische Etuden op. 13


     
Armstrong

Kit Armstrong

Freitag, 9. Mai 2025,
20 Uhr

Kit Armstrong untersucht Mozarts Werk im Hinblick auf kompositorische Vorbilder u.a. in den Werken von Johann Sebastian Bach, Georg Friedrich Händel, Johann Christian Bach, Joseph Haydn, Leopold Mozart. Während all seiner Kompositionsperioden hat Mozart aus verschiedensten Stilen mannigfaltige Anregungen geschöpft.

 

Kit Armstrong, *1992 in Los Angeles, spielt in der Meisterliga der weltweit auftretenden Pianisten. Er ist universell gebildet. Mit fünf Jahren begann er zu komponieren, mit sieben studierte er Naturwissenschaften (mit 18 J. Master in Reiner Mathematik). Kit Armstrong gestaltet mit seiner von kristalliner Klarheit, Eleganz und Souveränität geprägten Anschlagskultur das Repertoire von den Anfängen der Tastenmusik bei den englischen Virginalisten im 16. Jh. bis in die Moderne. Nach dem fünfteiligen Zyklus von 500 Jahren Klaviermusik von 1520 bis 2020, in dem er chronologisch alle musikalischen Strömungen und stilistischen Formen entfaltete, erfolgte 2024 mit einem Kreis ausgewählter Solisten im neuen Projekt „Mozart Expedition“ die intensive Beschäftigung mit Mozarts Werk.

Kit Armstrong spielt sein zwölftes Piano Solo-Konzert in Olpe.

Foto: © Philipp Weber

Programm

Wolfgang Amadeus Mozart und seine Wahlverwandtschaften

„Das Clavier ist nur meine Nebensach, aber gott sey Danck, eine sehr starcke nebensach. […] ich kann so ziemlich alle art und styl von Compositions annehmen und nachahmen.“ (Brief an den Vater, 7. Februar 1778)
Müller


Fabian Müller

Freitag, 29. August 2025
20 Uhr

Fabian Müller,
* 1990, gewann 2017 beim Internationalen ARD-Musikwettbewerb in München, den 2. Preis, den Publikums- und vier weitere Preise. Seither entwickelt sich seine Konzerttätigkeit auf internationalem Niveau: Solo-Auftritte im Bonner Beethovenhaus, in den Philharmonien Berlin, Essen, Hamburg, Köln, München, in der Carnegie Hall New York, der Tonhalle Düsseldorf, der Londoner Wigmore Hall, ferner Gast bei Festspielen wie Beethovenfest Bonn (Residenz 2023), Klavier-Festival Ruhr, Rheingau Festival, Mecklenburg-Vorpommern, Schwetzingen (Artist in Residence 2024), sowie in Konzerthäusern in ganz Europa. 2021 erhielt der Bonner Pianist eine Klavier-Professur an der Musikhochschule Köln. Eingeladen von Daniel Barenboim, führt er 2024/25 die 32 Klaviersonaten Beethovens im Berliner Pierre Boulez Saal auf. Auch in Olpe spielt er Beethovenwerke aus drei Schaffensperioden

Foto © Christian Palm
Programm

Ludwig van Beethoven
Klaviersonate Nr. 6 F-Dur op. 10/2

Ludwig van Beethoven
Klaviersonate Nr. 31 As-Dur op. 110

Ludwig van Beethoven
Klaviersonate Nr. 29 B-Dur op. 106 "Hammerklavier"


Borisov Roman Borisov

Freitag, 19. September 2025,
20 Uhr


Roman Borisov,
* 2002, gewann als jüngster Teilnehmer 2022 den ersten Preis des Kissinger Klavier Olymps. Die Jury schrieb in ihrer Begründung: „ Mit seinen hochmusikalischen, intuitiven und gleichzeitig strukturbewussten Interpretationen bei Werken von Liebermann, Beethoven, Rachmaninoff, Brahms und Prokofjew […] bewies er bedingungslosen Gestaltungswillen und bestach durch seine natürliche und stimmige Bühnenpräsenz.“ Seither feierte er Debüts am Concertgebouw Amsterdam sowie im Konzerthaus Wien mit einem Recital-Programm. Als Solist war er engagiert z. B. vom Deutschen Symphonie-Orchester unter Leitung von Kent Nagano, vom Konzerthausorchester Berlin, von den Bochumer und Münchner Symphonikern. Sein solistisches Können wurde 2024 bewundert bei Soloabenden beim Klavierfestival Ruhr, beim Musikfest Bremen sowie im Brucknerhaus Linz.

Foto: © Philipp Weber
Programm

Ruth Seeger
9 Preludes (1924-1928)
(Auswahl)

Robert Schumann
Humoresque B-Dur op. 20 (1839)

Felix Mendelssohn
Lieder ohne Worte
(Auswahl)

Sergei Rachmaninov
Klaviersonate Nr. 2 op. 36

Kolesnikov Pavel Kolesnikov

Freitag,  7. November 2025,
20 Uhr

Pavel Kolesnikov,
*1989, gewann 2012 die höchstdotierte Honens International Piano Competition. Von 2014-16 war er BBC New Generation Artist. Der in London ansässige Pianist wurde in Sibirien in eine Familie von Wissenschaftlern geboren. Er hat am Moskauer Konservatorium, am Royal College of Music, London, und an der Queen Elisabeth Music Chapel in Brüssel bei Maria João Pires studiert. Pavel ist Träger der Milstein-Medaille und RCM Benjamin Britten Piano Fellow. Klavierabende hat er im Concertgebouw Amsterdam, in der Wigmore Hall als Artist in Residence und der Queen Elizabeth Hall in London, in der Carnegie Hall, New York, im Louvre und in der Salle Gaveau, Paris, im Konzerthaus Berlin, in der Suntory Hall in Tokio und 2024 beim Klavier-Festival Ruhr gegeben, wo er spontan für das Debut bei Piano Solo gewonnen und engagiert wurde
.
Foto: © Eva Vermandel
Programm

Jacques Duphly (1715-1789)
Allemande und 4 weitere Stücke aus der 2. Suite in c-Moll

Jean-Philippe Rameau (1683-1764)
Neue Suiten, Stücke für Cembalo: Allemande in a-Moll und 5 weitere Stücke

Frédéric Chopin (1810-1849)
Nocturne, Op.9 No.2; Prelude e-Moll op.28 No.4; Sonate Nr. 3 h-Moll op. 58


Werke des französösischen Barockkomponisten Jacques Duphly wurden bei Piano Solo bisher noch nicht gespielt.

 


     
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bleiben auch 2025 stabil.
 
Piano Solo Jahresprogramm 2025

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